Junioren F – Bärenliga

Am Samstag 30. Oktober besammelten sich die F-Junioren kurz vor 8:00 in Jonschwil um gemeinsam für die erste Austragung der Bärenliga nach Mörschwil zu reisen.

Das Motto des Turniers wurde bereits im letzten Training verkündet; der Spass und das Team sollen im Vordergrund stehen, die Resultate sind Nebensache denn in der Bärenliga gibt es keine Rangliste. Gespielt wird 12 min pro Match.  

Das ersten Spiel, gleichzeitig auch der erste Ernsteinsatz für einige Spieler in ihrer noch jungen Unihockey-Karriere, wurde gegen den UH Appenzell bestritten. Die Jonschwiler waren sichtlich nervös, so waren es dann die Appenzeller welche durch einiges Torglück das Spielfeld mit mehr Toren verliessen. Doch dies liess die gute Laune der Jonschwiler keineswegs trüben und nach einer Pausenstärkung stand bereits das 2.Spiel gegen die Alligatoren aus Malans an.

Die anfängliche Nervosität war abgeschüttelt und die Spieler suchten gemeinsam den Weg zum gegnerischen Tor, was dann auch dementsprechend belohnt wurde. Die Alligatoren aus Malans wurden gezähmt.

Für den dritten Match musste das Spielfeld gewechselt werden und der Gegner hiess Mörschwil Dragons. Die Jonschwiler traten als Team auf und konnten weitere Erfahrungen sammeln, wenn es darum ging das eigene Goal vor den anstürmenden Drachen zu schützen.

Lange Zeit zum verschnaufen blieb nicht, denn schon kurz darauf durften die Vipers gegen die Rheintal Gators antreten. Die Vipers hatten sichtlich Spass am Spiel, kämpften um jeden Ball und konnten den Gegner mit wunderbaren Passkombinationen auf Distanz halten. Mit dementsprechender Freude ging es in die letzte Pause.

Vor versammeltem Publikum wurde das letzte Spiel gegen WaSa St.Gallen ausgetragen. Es wurde ein weiteres Mal mit aller Kraft und Ausdauer darum gekämpft den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen. Auch wenn im letzten Spiel nicht jede Passkombination mit Erfolg abgeschlossen werden konnten war dieser Turnier – Morgen ein voller Erfolg.

Jeder Junior durfte ein kleiner Preis entgegen nehmen, was die ohnehin zufriedene Heimfahrt noch etwas versüsste.

Spielbericht von Stefan Hüppi