Das Pech stärker als die Effizienz

Am letzten Sonntag Nachmittag reisten die Herren 3 dank vielen Verletzungen mit sechs Feldspieler und einem Goali nach Oberbüren um gegen STV Berg und TSV Fortitudo Gossau zu spielen.

Zuerst musste man gegen STV Berg spielen, es wurde mit 2 Linien gespielt. Die Vipers wollten an die leistung von dem letsten Matchtag anknüpfen, doch der Gegner schoss sehr schnell das erste Tor. Es gab zu Beginn viele Pfosten und Lattenschüsse der Vipers. Hinten kam der Gegner zueinfach zum Abschluss. So kam es das es in der Pause 5:0 für STV Berg stand. In der 2. Halbzeit versuchte man hinten den Gegner weniger zum Schuss kommen zulassen und vorne die Tore zu erzielen, was schonmal besser funktionierte als in der ersten Hälfte, aber doch nicht zum Sieg reichte.
Somit stand musste eine 7:3 Niederlage verkraftet werden.

Im zweiten Match war TSV Fortitudo Gossau dran.
Der Start war vielversprechend, es stand relativ schnell 1:0 für die Vipers. Doch der Gegner schoss dann auch schnell den ausgleich. So ging es dann auch weiter bis zur Pause. Somit stand es nach der ersten Halbzeit 5:4 für Jonschwil. Nach der Pause wollte man einen Vorsprung aufbauen, was nicht wirklich funktionierte, zuerst verlief das Spiel ähnlich wie in der ersten Halbzeit. Die Vipers dominierten die Partie, jedoch wieder zu wenig Chancen nutzten. Beim Stand von 7:6 viel man in das alte System der Verteidigung zurück und fieng die 2 Tore noch in den letzten 3 Spielminuten. Mit dieser weiteren unverdienten Niederlage 7:8 gegen Gossau gieng der Sontag Nachmittag bitter zu Ende.
Trotz diesen zwei Partien die von dem Pech befallen waren,muss man jetzt nach vorne blicken.
Hopp Vipers

Autor Silvan Fitze

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