Herren 2: Niederlage und Sieg in Richterswil

Die Herren 2 bestritten die erste Runde im neuen Jahr in Richterswil. Gegner waren mit  dem UHCevi Gossau und dem UHC Wetzikon zwei Zürcher Teams.

                           

Im ersten Spiel wollten die Vipers Revanche nehmen  gegen Gossau für die herbe Niederlage anfangs Saison.  In den ersten Minuten gab es sehr viele Fehlpässe und kaum Chancen auf beiden Seiten. Dann aber schlug es innerhalb weniger Minuten 4-mal im Tor der Jonschwiler ein.  Von nun an versuchten es die Vipers mit 2 Linien. Obwohl sie nun zu einigen Chancen kamen gelang erst kurz vor der Pause das 1:4. In der zweiten Hälfte war klar, dass sie mehr in die Offensive gehen müssen. Das Problem war das dadurch die Defensive sehr vernachlässigt wurde. Trotz vier weiteren Toren verloren sie klar mit 5:9.

 

Im zweiten Spiel musste ein Sieg gegen den drittletzten UHC Wetzikon her. Der Start wurde aber komplett verschlafen und schnell lag der Gegner  mit 2 Toren vorne. Es dauerte eine Weile bis auch die Vipers ins Spiel fanden. Mit dem ersten Treffer lief es dann aber und bis zur Pause wurde aus dem Rückstand eine 6:2 Führung. Nach der Pause konnte Wetzikon wie zum Start des Spiels 2 schnelle Treffer erzielen.  Die Jonschwiler versuchten den Vorsprung wieder auszubauen, dies gelang aber nicht wirklich. Der Gegner kam immer wieder zu grossen Chancen, die zwar fast alle vom super spielenden Torhüter der Vipers zunichte gemacht wurden, obwohl er sich im ersten Spiel an einer Hand verletzte. Trotzdem wurde es zum Schluss nochmals sehr spannend. Eine Minute vor der Sirene nahm der Gegner beim Stand von 10:8 den Torhüter raus. Zum Glück der Vipers stellten die Wetzikoner sich aber so dumm an das man sogar noch den 11:8 Siegtreffer erzielen konnte.

 

Nach dieser Runde liegt man zwar immer noch auf Rang 3, wenn man diesen Platz aber behalten will oder sich sogar verbessern muss man sich dringend steigern.

 

Für Jonschwil im Einsatz waren: Cedric Hilber, Manuel Stadler, Pirmin Kurath, Christian Stadler, Urban Kurath, Samuel Jeanneret, Kevin Weibel, Dominik Stadler, Samuel Müller, Philipp Weibel

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