Herren 2: 6. Runde in Stäfa
In der Halle für Alle von Stäfa spielten die Herren 2 gegen den UHC Wil und emotion Hinwil.
Im ersten Spiel kam es gegen den UHC Wil zum „Derby“. Die Vipers wollten nach dem Unentschieden im ersten Aufeinandertreffen unbedingt einen Sieg. Dies zeigten die Jonschwiler auch gleich auf dem Feld. Der Gegner hatte von Anfang an nicht den Hauch einer Chance in der ersten Halbzeit. Die Vipers dominierten und führten nach 20 Minuten klar mit 8:0. Nach der Pause nahm man aber ein bisschen Tempo aus dem Spiel. Dies führte dazu dass auch die Wiler nun noch Tore erzielen konnten. Schlussendlich konnte es aber egal sein den man siegte trotzdem deutlich mit 13:3.
Im zweiten Spiel wollte man gegen den Tabellennachbarn Hinwil den Vorsprung in der Tabelle auf diesen ausbauen. Die Vipers starteten gut in den Match, denn nach kurzer Zeit führte man bereits. Die Führung konnte sogar kurz darauf ausgebaut werden. Obwohl die Vipers deutlich stärker waren, kam auch der Gegner zu Toren. Mit einer 5:3 Führung ging man in die Pause. In der zweiten Halbzeit lief kaum noch was bei den Jonschwilern. Dies lag aber weniger an der eigenen sondern mehr an der Leistung des Schiedsrichters. Von vier gepfiffenen 2 Minuten Strafen waren mindestens 3 mehr als fragwürdig. Während fast jede Aktion eines Jonschwilers als Foulspiel angesehen wurde, durften sich die Hinwiler alles erlauben. Die logische Folge war das der Gegner ausgleichen und sogar in Führung gehen konnte. Mit Ach und Krach gelang kurz vor Schluss noch der 7:7 Ausgleich. Dies war dann auch gleich das Schlussresultat.
Trotz 3 Punkten war keiner der Vipers wirklich glücklich nach dieser Runde.
Für Jonschwil im Einsatz waren: Christian Stadler, Pirmin Kurath, Manuel Stadler, Samuel Jeanneret, Urban Kurath, Kevin Weibel, Dominik Stadler, Philipp Weibel und Samuel Müller
